Exotischer Hähnchensalat mit Avocado und Cocos
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten Hähnchen:
2 Hähnchenbrüste ohne Haut und ohne Knochen, in Streifen geschnitten
6 EL Cocosraspeln
2 TL geriebener Ingwer, 1 TL Zimtpulver, 3 gemahlene Nelken, ½ TL geriebener Muskatnuss
Abgerieben Schale einer Bio-Zitrone
3 EL Cocosöl zum Braten
Meersalz
Zutaten Salat:
100 g Rucola
2 Avocados, in dünne Spalten geschnitten
1 Mango, in Würfel geschnitten
Saft einer Bio-Zitrone
3 EL Olivenöl
1 TL Blütenhonig
Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Die Hähnchenbruststreifen salzen und mit den anderen Zutaten, außer dem Cocosöl, in einen Gefrierbeutel geben, den Beutel verschließen und mehrmals gut schütteln. Nun haften alle Zutaten schön auf dem Hähnchenfleisch. Eine Pfanne oder einen Wok mittelstark vorheizen und die panierten Hähnchenstreifen in dem Cocosöl hellbraun ausbacken. Das dauert ca. 4-5 Minuten. Die fertig gebratenen Hähnchenstreifen warm stellen. Aus dem Zitronensaft, Meersalz, Pfeffer, Olivenöl und Honig ein Dressing rühren. Rucola, Mango und Avocado vorsichtig mit dem Dressing vermengen und auf vier Tellern verteilen. Die Hähnchenbruststreifen dazu legen und die Salate servieren.
Tipp:
Natürlich dürfen gerne Chili und Koriander dem Salat zugefügt werden. Eine Prise Zimt passt ebenfalls.
Reis-Mais-Küchlein
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
125 g Duftreis
3 TL Cocosfett
1 TL Kurkumapulver
300 g Maiskörner, frisch gekocht, aus der Dose oder TK
1 Prise Cayennepfeffer
2 große Bio- Eier
1 EL grob gehacktes Koriandergrün
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Den Duftreis mit wenig Meersalz, einem Teelöffel Cocosfett und dem Kurkumapulver in 250 ml Wasser garen. Den fertig gegarten Reis vorsichtig lockern, abkühlen lassen und mit den anderen Zutaten vermengen. Aus der Masse kleine Küchlein formen und in einer Pfanne mit zwei Teelöffel Cocosfett 2-3 Minuten pro Seite hellbraun backen.
Reis-Mais-Küchlein
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
125 g Duftreis
3 TL Cocosfett
1 TL Kurkumapulver
300 g Maiskörner, frisch gekocht, aus der Dose oder TK
1 Prise Cayennepfeffer
2 große Bio- Eier
1 EL grob gehacktes Koriandergrün
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Den Duftreis mit wenig Meersalz, einem Teelöffel Cocosfett und dem Kurkumapulver in 250 ml Wasser garen. Den fertig gegarten Reis vorsichtig lockern, abkühlen lassen und mit den anderen Zutaten vermengen. Aus der Masse kleine Küchlein formen und in einer Pfanne mit zwei Teelöffel Cocosfett 2-3 Minuten pro Seite hellbraun backen.
Riesengarnelencurry mit Mango und Banane
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
8 Seawater-Gambas
1 EL rote Chilipaste
¼ gewürfelte Ananas
1 mittelgroße, feste Banane, in Würfel geschnitten
½ feste Mango, in Würfel geschnitten
4 Limettenspalten zur Dekoration
200 ml Cocosmilch
Meersalz
2 EL Cocosöl
Zubereitung:
Die Gambas schälen, entdarmen und unter fließendem Wasser reinigen und mit Meersalz würzen. Eine Pfanne mittelstark vorheizen, die Gambas im Cocosöl ca. 1 Minute anbraten, aus der Pfanne nehmen, alle anderen Zutaten, bis auf die Limettenspalten, in die Pfanne geben und unter Rühren 3-4 Minuten garen. Die Pfanne vom Herd nehmen, die Gambas zurück in die Pfanne geben , alles gut vermengen und gleichmäßig auf Tellern anrichten. Mit je einer Limettenspalte dekorieren und servieren.
Tipp:
Als Beilage passt in Cocosmilch gegarter Duftreis.
Jamaikanisches Kürbissüppchen mit Hähnchenspieß
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten für die Suppe:
1 Hokkaidokürbis
1 Tomate
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
½ L Gemüsebrühe
½ L Cocosmilch
1 Stück daumengroßer Ingwer
1 TL Cayennepfeffer
½ Bund Koriandergrün
2 EL Cocosraspel
2 EL Cocosfett
Meersalz
Zutaten für die Spieße:
1 Hähnchenbrust ohne Haut und Knochen
1 Bio-Limette
4 Bambusspieße
Meersalz
1 EL Cocosfett
Zubereitung:
Die Gemüse für die Suppe waschen bzw. schälen und in Würfel schneiden. Einen Topf mittelstark vorheizen , das Cocosfett zufügen und die Gemüsewürfel darin 2 Minuten unter Rühren andünsten. Gemüsebrühe , Cocosmilch, Ingwer und Cayennepfeffer in den Topf geben, einmal aufkochen und bei sanfter Hitze die Gemüse ca. 20. Minuten weich garen. In der Zwischenzeit die Hähnchenbrust in 8 Stücke teilen und die Limette in 4 Spalten schneiden. Je zwei Hähnchenstücke auf einen Spieß stecken, mit Meersalz würzen und im Cocosfett in eine Pfanne für ca. 3-4 Minuten braten, zwischendurch wenden. Nun die Suppe mit dem Stabmixer pürieren, mit Meersalz abschmecken , in Suppenteller füllen, die Kokosraspel auf die Suppe verteilen , je einen Hähnchenspieß anlegen und mit Koriandergrün verzieren.
Man kann es wenig erahnen: Unter den Namen „Hexenzwiebel“ verbirgt sich tatsächlich Bärlauch! Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, früh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes Wildgemüse. Bärlauch ist eine ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshöhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern. Bärlauch polarisiert aufgrund seines intensiven und individuellem Geschmack sehr: Die einen lieben ihn aufgrund der ein wenig nach Knoblauch schmeckenden, frischen Würze, die anderen meiden tunlichst den konzentrierten Geschmack der grünen Pflanze.
Wir sind von der Sorte, die den Bärlauch sehr schätzen. Frisch und eigenhändig geerntet, freuen wir uns über den Duft, den er in der Küche verbreitet und auf die ganzen Leckereien, die man mit „ihm anstellen“, kreieren und genießen kann. Damit wir lange von unserem Bärlauch zehren können, machen wir natürlich auch das traditionelle Bärlauch-Pesto. Pesto hält sich lange, man kann es gut lagern und beim Öffnen kommt uns der Duft der leckeren grünen Pflanze mit all´ seinen Gaumenfreuden entgegen.
Heute möchten wir Euch ein Bärlauch-Rezept vorstellen, was unschlagbar einfach, jedoch herrlich genußvoll ist:
Geeiste Bärlauch-Joghurt-Creme
Ihr benötigt dazu 150 g gewaschener und geputzter Bärlauch ohne Stängel, 4 EL Joghurt, 1 EL Zitronensaft, 1 TL Zitronenabrieb und etwas Meersalz. Alle Zutaten werden in der Küchenmaschine zu einer feinen Creme verarbeitet und anschließend in der Eismaschine gefroren. Ja richtig - das war´s schon. Die Bärlauch-Joghurt-Creme passt hervorragend zu Pflücksalaten oder auch als Kontrast zu warmen Fisch- und Geflügelgerichten. Und optisch natürlich ein „Hingucker“.
Wir sprechen über unseren Lone-Star-Smoker, der fleißig bei den Grill- und BBQ-Kursen zum Einsatz kommt. Smart und lässig steht er in unserem Garten und weiß, das er der heimliche Star ist. Optisch natürlich imposant. Bei diesem Gerät darf man mit gutem Gewissen vom „Urvieh“ aller Grill- und BBQ-Geräte sprechen. Typisch für ihn: Er zeichnet sich durch zwei getrennte Garzonen aus: einmal durch die sogenannte Brennkammer zum Angrillen und zum anderen durch die daran anschließende Garkammer mit abfallenden Temperaturen zum Weitergaren. Heiß wird das gute Stück – seine Temperaturen gehen von 75 ° bis 280 ° Grad. Je weiter der Bereich von der Brennkammer entfernt liegt, um so niedriger die Temperatur. Dadurch ist es möglich, den Produkten die perfekte Hitze zuzuführen, ohne Veränderungen am Gerät wahrnehmen zu müssen.
Einfach und ehrlich eben – dieser Lone-Star-Smoker!
Spicy homemade Bratwürstchen
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
300 g Schweineschulter
200 g Schweinebauch
2 Schalotten, in Würfel geschnitten
1 Knoblauchzehe, in Würfel geschnitten
Je 1 Espressolöffel Koriander, Kardamom und frisch gemahlener Pfeffer
1 Messerspitze Zitronenpulver bzw. Vitamin C
Meersalz
frische Kräuter nach Wahl z.B. Majoran, Salbei, Thymian
Wer es mag,fügt auch noch Cayennepfeffer und getrocknete Tomaten und/oder frisch eingelegte Pfefferkörner zu
Zubereitung:
Das Fleisch in ca. 1 cm große Stücke schneiden, leicht salzen und kühl stellen, gerne auch über Nacht. Das gewürfelte Fleisch durch die grobe Scheibe des Fleischwolfes lassen und mit den Gewürzen vermengen. Eine kleine Probefrikadelle braten und die Masse eventuell nachwürzen. Ein Stück Alufolie auf der Spiegelseite einfetten, das Brät in gewünschter Dicke auf die Folie setzen, eine Rolle formen und die Enden der Alufolie entgegengesetzt drehen, um so eine pralle Wurst zu erzeugen. Die Bratwürstchen abseits der Glut bei ca. 80° Grad angaren. Das dauert je nach Temperatur und Durchmesser der Bratwurst 10-20 Minuten. Die Bratwürste auspacken und über der Glut auf dem Gitterrost mit Röstaroma versehen.
Tipp:
Das gewürfelte Fleisch muss vor dem wolfen sehr gut gekühlt sein. Ideal sind ca. 0°. Sie können auch einen Teil der Wurstmasse in der Küchenmaschine, unter Zugabe von zerstoßenem Eis, zu feinem Brät verarbeiten. Das erhöht die Bindefähigkeit der Bratwurstmasse. Alternativ können Sie das Brät weitere 2-3 Mal durch den Fleischwolf geben. Das Messer und die Lochscheibe vorher entfernen. Beide Methoden führen dazu, dass möglichst viel Eiweiß aus den Zellen freigesetzt wird. Die Bearbeitung des Brät sollte 10 Minuten allerdings nicht überschreiten, da die Bindefähigkeit ansonsten wieder abnimmt.
Tomatensauce mit Rotweinessig
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
½ L passierte Tomaten, frisch oder Bio-Qualität aus dem Glas
1 Schalotte
½ Möhre
½ Stange Staudensellerie
1 kleine Knoblauchzehe, alles in feine Würfel geschnitten
2 EL Olivenöl
1 EL bester Rotweinessig z.B. Theo der Essigbrauer
1 Zweig Rosmarin
3-4 Basilikumblätter
1-2 Zweige Oregano
1 Espresso Löffel Rohrohrzucker
1/8 L Gemüsebrühe
2 EL Rotwein
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Die gewürfelten Gemüse in einem Topf zusammen mit dem Olivenöl hell anschwitzen. Rotweinessig und Rotwein angießen und einmal aufdampfen lassen. Alle anderen Zutaten in den Topf geben und bei sanfter Hitze mindestens 40 Minuten köcheln lassen. Länger, circa 2 Stunden, ist besser. Die Tomatensauce durch ein Sieb passieren und mit Meersalz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.
Tipp:
Die Tomatensauce darf gerne mit einem Stück Butter verfeinert werden. Auch die Zugabe von süßer Sahne ist hier für einige Gerichte eine schöne Ergänzung.
Tomatensauce
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
1 kleine Dose Schältomaten
2 EL Tomatenmark
1 TL Balsamico
1 Schalotte, in feine Würfel geschnitten
1 kleine Möhre, in feine Würfel geschnitten
2 EL Rotwein
1 Zweig Thymian, abgestreift
1 Zweig Oregano, abgestreift
3-4 Basilikumblätter
2 EL Butter
1 EL Olivenöl
1 Prise Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Die Schalotten- und die Möhrenwürfel in dem Olivenöl in einer Sauteuse glasig dünsten. Das Tomatenmark hinzufügen und kurz heiß rühren. Alle anderen Zutaten in die Sauteuse geben und 10-15 Minuten sanft köcheln lassen. Die Sauce mit dem Mixstab pürieren und abschmecken.
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