In der Folie gegartes Lachsforellenfilet
Filetti di trota al cartoccio
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
4 Lachsforellenfilets á ca. 150g
2 Knoblauchzehen, in feine Würfel geschnitten
Abrieb und Saft einer Bio-Zitrone
4 EL Olivenöl
Etwas Brat-Oliven
2 getrocknete Tomaten, in Streifen geschnitten
4 Kräuterzweige wie z.B. Thymian, Salbei, Rosmarin oder Petersilie
3 Lorbeerblätter
50 g beste schwarze Oliven ohne Stein, in feine Würfel geschnitten
4 Bögen Alufolie
1 ½ TL schwarze Pfefferkörner
Meersalz
Zubereitung:
Die Lachsforellenfilets entgräten, waschen und trockentupfen, anschließend nebeneinander in eine Auflaufform legen. Pfefferkörner zerstoßen, Lorbeerblätter zerkrümeln, Kräuter von den Stielen streifen und gemeinsam mit den Knoblauchwürfeln, Olivenwürfeln, getrockneten Tomaten, Meersalz, Zitronenabrieb, Zitronensaft und 4 EL Olivenöl in eine Schüssel geben. Alle Zutaten zu einer Marinade verrühren und löffelweise über die Lachsforellenfilets geben. Die Filets nach 10 Minuten wenden und nach weiteren 10 Minuten jedes Filet auf je einen mit Brat-Olivenöl eingeölten Alufolienbogen legen, dabei die glänzende Seite der Alufolie nach oben legen. Die Marinade auf den Filets verteilen. Die Filets einwickeln und die Ränder der Alufolie umknicken, sodass die Pakete gut verschlossen sind. Bei 200 ° Grad im Backofen ca. 4 Minuten garen.
Kross gebratenes Zanderfilet
Champagnersauce
Selleriepüree
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten für 4 Personen:
4 Zanderfilet á 150-200 g, geschuppt und entgrätet
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
Brat-Olivenöl
2 EL Butter
1 Glas Champagner und ein Glas trockener Weißwein
0,25 L Fischfond
1 kleine Sellerieknolle
2 Schalotten
0,2 L süße Sahne
Zubereitung:
Zanderfilet waschen und trocken tupfen. Die Sellerieknolle schälen, würfeln und in einem vorgeheizten Topf zusammen mit den gewürfelten Schalotten in wenig Brat-Olivenöl glasig dünsten. Einen Esslöffel Butter zufügen und mit dem Weißwein ablöschen.
Die Sahne angießen. Die Zutaten mit dem Mixstab pürieren und das entstandene Selleriepüree mit Salz und Pfeffer abschmecken und warmstellen.
Die Zanderfilet salzen und in einer gut vorgeheizten Pfanne in dem Brat-Olivenöl auf der Hautseite kross anbraten. Die Zanderfilets auf die Fleischseite drehen und bei reduzierter Hitze fertig garen. Die Zanderfilets aus der Pfanne nehmen, mit Pfeffer aus der Mühle würzen und mit der Hautseite nach oben warm stellen. Den Fischfond in die Pfanne gießen und etwas einkochen. Mit einem Esslöffel Butter leicht binden und abschmecken. Die Zanderfilets und das Selleriepüree auf vorgewärmten Tellern anrichten. Den Champagner zur Sauce gießen und einmalig durchrühren. Die Zanderfilets mit der Champagnersauce nappieren.
Tipp:
Fischfilets mit Haut vertragen stärkere Hitze als Fischfilets ohne Haut. In jeden Fall die Filets nach dem Anbraten sanft fertig garen. Oft reicht die Resthitze der Pfanne völlig aus. Die Sauce kann zusätzlich leicht gebunden werden z.B. mit Mehlbutter. ( Mehl und zimmerwarme Butter zu gleichen Volumenanteilen).
Gazilianische St. Jacques-Muscheln – Vieiras a la gallega
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
4-8 St. Jacques Muschelkerne
4 Muschelschalen
1 TL Zitronensaft
1 kleine Schalotte, in Würfel geschnitten
Brat-Olivenöl
½ Knoblauchzehe, in Würfel geschnitten
2 cl Grappa
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Paprikapulver
1 Prise Cayennepfeffer oder 1 TL Harissa
1 Prise Zimt
1 Schuss Weißweinessig
1 EL Butterschmalz
1/2 Bund glatte Petersilie
1 EL frisch geriebene Semmelbrösel
Zubereitung:
Eine Sauteuse mittelstark vorheizen, Brat-Olivenöl angießen und die Schalotten- und Knoblauchwürfel darin glasig dünsten. Paprikapulver, Cayennepfeffer oder Harissa, Zimt, Salz und Pfeffer zufügen und kurz heiß rühren. Mit Weißwein, Zitronensaft und Grappa ablöschen. Die Sauce mit der Butter leicht anbinden und abschmecken. Die Glatt- petersilie grob hacken und mit dem Semmelbröseln vermengen. Die Muschelschalen einölen, die St. Jacques-Muscheln in die Schalen geben und die Sauce gleichmäßig darauf verteilen. Nun mit der Semmelbröselmischung betreuen und im vorgeheizten Backofen für wenige Minuten überbacken.
Tipp:
Damit die Muschelschalen nicht kippen, eine Schicht Salz auf das Backblech geben.
Zart gegartes Filet vom Weiderind
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
800g Weiderindfilet ohne Fett und Sehnen
3 EL naturvergorene Sojasauce, ersatzweise 1 TL Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
2 EL Bratöl
Zubereitung:
Das Rinderfilet kalt abspülen und mit Küchenkrepp trocken tupfen. Die Sojasauce auf das Fleisch träufeln und einreiben. Das Rinderfilet mit dem Bratöl einreiben und in der heißen Pfanne von allen Seiten hellbraun anbraten. Dabei immer wieder wenden und darauf achten, dass die Temperatur ausreichend hoch ist, sonst wechselt das Fleisch vom Brat- in den Kochvorgang. Nach dem Anbraten das Rindsfilet im vorgeheizten Backofen bei 180° Grad (stille Hitze) für 10 Minuten angaren. Die Temperatur auf ca. 65° - 75° Grad reduzieren und das Fleisch für mindestens 1,5 Stunden zartgaren. Längerer Garzeiten sind kein Problem. Das Fleisch behält Farbe, Volumen und Aroma und wird noch zarter. Zum Servieren das Rindsfilet mit Pfeffer aus der Mühle würzen, in Tranchen aufschneiden und auf vorgewärmten Tellern anrichten.
Tipp:
Diese Methode können Sie auch bei anderen Fleischstücken anwenden. Egal ob Rind, Kalb oder Lamm oder Schweinefleisch. Die Verweildauer im Backofen hängt hauptsächlich vom Gewicht des Bratenstückes ab. Große Fleischstücke von 2-5 Kg oder auch mehr, sollten bis zu 8 Stunden zartgegart werden.
Auf Bergwiesenheu gegarte Lammkeule
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
800 g ausgelöste Lammkeule
Eine handvoll unbehandeltes, naturbelassenes Bergwiesenheu
2 Knoblauchzehen
1 Zwiebel
2 Thymianzweige
2 EL naturvergorene Sojasauce
Bratöl
Pfeffer aus der Mühle
Meersalz
Zubereitung:
Das Bergwiesenheu in kaltem Wasser einweichen, am besten über Nacht. Die Lammkeule kalt abwaschen und mit Küchenkrepp trocknen. Die Lammkeule mit der Sojasauce und dem Meersalz von innen und außen würzen. Die Thymianzweige, die Knoblauchzehen und die Zwiebel in die Mitte der Lammkeule stecken - dort, wo vorher der Knochen war. Die Lammkeule bei 180° Grad Umluft 30 Minuten angaren, die Temperatur auf 75° Grad Ober-/Unterhitze reduzieren und die Lammkeule für 4 Stunden zartgaren. Nun die Lammkeule auf das Bergwiesenheu setzen und für weitere 2-3 Stunden im Ofen belassen. Während dieser Zeit dringt das feine Aroma der Gräser und Wildkräuter dezent in das Lammfleisch ein. Die Lammkeule anschneiden, um zu überprüfen, ob der gewünschte Garpunkt erreicht ist, ansonsten bei ca. 100° Grad für ca. 30 Minuten nachgaren. Die Lammkeule aufschneiden, mit Pfeffer aus der Mühle würzen und mit den entsprechenden Beilagen auf vorgewärmten Tellern anrichten.
Tipp:
Wenn Sie laut Rezept verfahren, ist das Lammfleisch wunderschön rosa und butterzart. Falls Sie Ihr Fleisch nicht ganz so rosa wünschen, erhöhen Sie die Temperatur während der gesamten Zartgarzeit von 75° Grad auf 80°- 85°Grad.
Gefüllte Hähnchen-Röllchen - Involtini di pollo
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
8 dünne Hähnchenschnitzel
50 g entsteinte Oliven
2 geputzte Frühlingszwiebeln
2 Knoblauchzehen
1 kleiner Kräuterbund, z. B. Petersilie, Basilikum, Oregano
1 getrocknete Peperoncini
100 g frisch geriebener Parmesan
3 EL Brat-Olivenöl
150 ml trockener Weißwein
150 ml Grundjus oder Brühe
1 kleine Bio-Zitrone
2 EL Butter und 1 TL Mehlbutter
Meersalz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung:
Oliven, Frühlingszwiebeln, Knoblauchzehen, Kräuter und Peperoncini in feine Würfel schneiden und zusammen mit dem geriebenen Käse in einer Schüssel gut vermengen. Diese Masse auf den Geflügelschnitzeln verteilen und leicht andrücken. Die Schnitzel aufrollen und mit einem Zahnstocher fixieren. Die Röllchen mit Meersalz und Pfeffer würzen. Eine Pfanne mittelstark vorheizen, das Brat-Olivenöl angießen und die Röllchen rundherum hell anbraten. Die Röllchen auf ein Backblech umsetzten und bei 65° Grad Unter- /Oberhitze für mindestens 20 Minuten sanft garen. In der Zwischenzeit den Weißwein in einer Sauteuse auf 1/3 einkochen, die Jus bzw. Brühe , Abrieb und Saft der Bio-Zitrone, die Butter und die Mehlbutter zufügen und unter Rühren mit dem Schneebesen einige Minuten sanft köcheln. Mit Meersalz und Pfeffer abschmecken und zu den Röllchen als Sauce reichen.
Tipp:
Dieses Rezept lässt sich auch mit Puten- oder Kalbfleisch zubereiten. Die Röllchen können auch in Alufolie gegart werden. Dadurch garen sie im eigenen Saft und man spart das Anbraten. Welche der beiden Garmethoden Sie bevorzugen, ist wie so oft, Geschmackssache.
Gefüllte 10-Stunden-Martinsgans
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten für 4 Portionen:
1 frische Gans in bester Qualität
200 g Gänseleber
½ knuspriges Baguette
1 Knoblauchzehe
300 g gekochte, geschälte Maronen
100 g geröstete Pinienkerne
1 TL Majoran
250 g gemischtes Hackfleisch
Meersalz
Zubereitung:
Für die Gänsefüllung die Kruste des Baguette mit der Knoblauchzehe einreiben und das Baguette in feine Würfel schneiden. Die Gänseleber anbraten, fein würfeln und mit dem Majoran vermengen. Nun alle Zutaten miteinander vermengen, salzen und die Gans füllen. Anschließend die Bauchhöhle mit Spicknadeln oder Nadel und Faden verschließen. Die Gans von allen Seiten leicht salzen und im vorgeheizten Backofen bei 200° für 1 Stunde im Bräter braten. Währenddessen ständig mit dem austretenden Fett begießen, damit die Haut schön knusprig wird. Die Backofentemperatur auf 80° reduzieren und die Gans 9 Stunden garen.
Tipp:
Durch die höhere Temperatur wird bei diesem Rezept die Haut schön knusprig. Allerdings ist das Fleisch weniger rosa als bei meinem Rezept der „24-h-Gans“, die bei nur 65° Grad gegart wird. Vor dem Servieren die Gans unter dem Grillstab knusprig braten. Das dauert ca. 10 Minuten bei 220° Grad.
Sauerbraten
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten für 4 Portionen:
800 g Rindfleisch aus der Rose
Für die Marinade:
4 EL Bio-Sojasauce
1 Bund Suppengrün
1 Zweig Thymian
2 Knoblauchzehen
2 Nelken
2 Lorbeerblätter
4 Pimentkörner
8 schwarze Pfefferkörner
1 EL Tomatenmark
0,5 L trockener Rotwein
0,2 L bester Rotweinessig
Abrieb und Saft ½ Bio-Zitrone
1 kleines Stück Ingwer
1 milde Chilischote
Bratöl
Für die Sauce:
2 EL Butter
Meersalz
Pfeffer aus der Mühle
0,25 L süße Sahne
0,25 L Grundjus (siehe gesondertes Rezept)
Eventuell etwas Mehlbutter zum leichten Legieren der Sauce
Zubereitung:
Das Rindfleisch mit der Sojasauce begießen und diese in das Fleisch einmassieren. Das Suppengrün, bestehend aus Zwiebel, Möhre, Sellerie, Lauch, Petersilienstängel, putzen, waschen und grob zerkleinern. Nelken, Piment, Pfeffer im Mörser grob zerstoßen. Einen Topf mittelstark vorheizen. Bratöl angießen. Suppengrün, Knoblauch, Thymian, Lorbeerblätter und die gemörserten Gewürze in den Topf geben und 1-2 Minuten schwach anrösten. Das Tomatenmark zufügen und einmal durchrühren. Rotwein, Rotweinessig, Zitronenabrieb- und Saft, Ingwer und Chilischote ebenfalls in den Topf geben. Einmal aufkochen und den Inhalt des Topfes in eine Schüssel angießen. Das Rindfleisch in die abgekühlte Marinade legen und abgedeckt im Kühlschrank 3-5 Tage ziehen lassen. Dabei täglich einmal wenden. Durch das Marinieren erhält das Fleisch das typische Sauerbraten-Aroma und wird mürbe.
Das Fleisch aus der Marinade nehmen und gut trocken tupfen. Einen Bräter mittelstark vorheizen. Etwas Bratöl angießen und das Fleisch von allen Seiten kräftig anbraten. Nach und nach von der Marinade angießen und immer wieder einkochen lassen. Das dauert ca. 5 Minuten. Nun die restliche Marinade mit den Gemüsen und Gewürzen in den Bräter geben. Den Bräter bei 180° Grad Ober-Unterhitze in den vorgeheizten Backofen geben. Nach 60 Minuten die Temperatur auf 75° Grad reduzieren und den Sauerbraten für ca. 6-8 Stunden sanft zartgaren. Die Garzeit kann auch kürzer oder länger sein. Das hängt sehr von der Fleischqualität ab. Das Fleisch aus dem Bräter nehmen und zurück in den Ofen geben. Den Inhalt des Bräters durch ein feines Sieb in eine Sauteuse umfüllen.
Die Sauce solange einkochen bis ein angenehmer Geschmack entstanden ist. Die Grundjus, Sahne und Butter einrühren, abschmecken und erst jetzt mit Meersalz und Pfeffer würzen. Falls nötig, mit Mehlbutter leicht binden. Den Sauerbraten aufschneiden, anrichten und mit etwas Sauce überziehen. Die restliche Sauce getrennt reichen.
Tipp:
Keine Angst vor langen Garzeiten bei niedrigen Temperaturen. Der Energieaufwand ist bei niedriger Temperatur sehr überschaubar und das Fleisch wird auch bei sehr langen Garzeiten immer zarter, aber nicht trocken.
Für einige ist der Genuss von Kaffee am Abend unvorstellbar. Er lässt uns munter werden, so dass man nachts nicht entspannt einschlafen kann, putscht uns auf und macht nervös. Wir haben das „Gegenmittel“ dazu – und das Beste daran – verpackt in einem süßen, sommerlichen Traum: Kaffee-Eis mit Getreidekaffee! Das könnt Ihr zu jeder Tages- und Abendzeit verkosten und schlemmen, macht nicht nervös, sondern glücklich!
Hier unser Rezept für Euch:
Ihr benötigt: ½ L süße Sahne, 70 g Rohrohrzucker, 4 Bio-Eigelbe, Mark einer ausgekratzten Vanilleschote, 1 EL Getreidekaffee-Pulver
Die süße Sahne aufkochen und auf ca. 80 ° Grad herunterkühlen. Rohrohrzucker und Eigelbe mit der Küchenmaschine innerhalb von ca. drei Minuten cremig rühren. Das Getreidekaffee-Pulver und die Vanille zur Sahne geben und vermengen. Nun die aromatisierte Sahne in einem dünnen Strahl zur Zucker-Eigelb Mischung geben. Die Küchenmaschine während dieses Vorgangs auf kleiner Stufe laufen lassen. Sobald alles gut vermengt ist, lässt man die vorbereitete Eismasse auf Zimmertemperatur herunterkühlen, um diese im Anschluss in der Eismaschine zu gefrieren.
Ein kleiner Tipp zum Schluss:
Die Schale der ausgekratzten Vanilleschote in ein Schraubglas geben und mit Rohrohrzucker füllen. Nach wenigen Tagen erhält man einen hocharomatisierten Vanillezucker. Den Zucker kann man mehrmals auffüllen, da die Vanille sehr lange Aroma abgibt.
Probiert es aus! Dann einfach genießen. Wir wünschen süße Träume.
Seeteufel-Zitronengras-Spieße
Rezept von Klaus-Werner Wagner
Zutaten:
600 g Seeteufelfilet
2 EL Sojasauce
Saft einer kleinen Biozitrone
4 Stängel Zitronengras
1 Stück Zimtrinde
2 Scheiben Ingwer
Schale einer kleinen Biozitrone
1 Chilischote
2 Kaffir-Limettenblätter
Brat-Olivenöl
Zubereitung:
Die Seeteufelfilets von den dunklen Häuten befreien und mit der Sojasauce und dem Zitronensaft ca. 20 Minuten marinieren. Nun die Seeteufelfilets in Medaillons schneiden und auf die Zitronengrasstängel spießen. Alle anderen Zutaten in eine Pfanne mit reichlich Brat-Olivenöl geben und bei sanfter Hitze ca. 5 Minuten heiß halten. Dieser Vorgang lässt die Aromen der Zutaten in das Öl übergehen. Die Temperatur etwas erhöhen und die Seeteufelspieße im heißen Oliven-Aroma-Öl ca. 2 Minuten sautieren. Anschließend sollten die Spieße bei ca. 55° Grad für weitere 15- 20 Minuten im Backofen sanft nachgaren bei Ober- und Unterhitze (Keine Umluft).
Tipp:
Als Beilagen passen z.B. Wasabi-Kartoffel-Stampf, Tempuragemüse und eine Kaffir-Limettensauce.
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